Kunstprojekt „Tractu Temporis“

Serie Public Viewing / mit 12 Teilnehmern / 2024

Am Gemeindehaus der St. Theresia, an der langen Wandfläche in Blickrichtung der Landshuter Allee, ist, als ein Kunstprojekt der Serie Public Viewing des Künstlers Martin Blumöhr, in einer Gemeinschaftsarbeit mit Jugendlichen der Gemeinde, ein großformatiges Wandbild entstanden. Im “Klostergarten” wächst über das Mauerwerk eine prächtig blühende Blumenlandschaft.

Als kompositorischer Mittelpunkt dienen die „Gedankenskulpturen“ von
12 Teilnehmern. Diese gestalteten in einem Workshop mit Martin Blumöhr phantastische Figuren zum Thema „Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“ – aus ihren Erfahrungen, Hoffnungen, Wünschen und Ängsten und setzten sie, mit Unterstützung des Künstlers, selbst auch auf der Wand um, im Anschluss wurden sie von Martin Blumöhr zu einer wild blühenden Landschaft verwoben.

Im oberen Verlauf der Wand symbolisiert eine Hand, die sich aus dem Weltall in den Himmel Richtung Erde streckt, das “ins Leben geworfen” werden.

Maxi (10 J)

Mila (11 J)

Die Technik, der Automobilität wächst von der Vergangenheit in die Gegenwart zur Zukunft.

Lukas (11 J)

Meine Idee war es, zu zeigen wie unsere Welt besser sein könnte.

Luise (10 J)

Eine vergangene Trümmerstadt wird später zu unserem heutigen Müllberg in der Zukunft zu einem Blumenhügel.

Lena (10 J)

Feuerblume zieht ganz viele Insekten an.

(Kein Name drauf)

Eva (12 J)

Der Wächter unserer Natur ist ein Wolpertinger aus allen Lebewesen.

(Name etc. auf dem Foto)

Charlotte (10 J)

Die Laternen-Blume leuchtet das Licht der Vergangenheit, der Moderne und der Zukunft.

Johanna (10 J)

Taucher retten die Umwelt.

Sophia (10 J)

Gießkanne gießt die Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart.

Ida (10 J)

Eine stinkende Stadt verschwindet unter einer Käseglocke.

Elmar (14 J)

Aus jedem kleinen Samen entsteht einmal eine große Pflanze. Bei mir jetzt dargestellt mit einem phantastischen Naturwesen, das die Vielfältigkeit und Schönheit der Natur repräsentiert.